Sollten sich meine Nachbarn über laute Klopfgeräusche beschweren, dann wird die Ursache wohl mein Kopf sein, den ich immer wieder auf die Tischplatte knalle. Gut, ganz so schlimm ist es es nicht, aber das Problem mit mod_rewrite hat schon eine nicht unwesentliche Menge an Nerven gekostet.
Jetzt läuft es bei mir. Die aktuelle, aber nicht zufrieden stellende Lösung sieht so aus, direkt im Stammverzeichnis des Webservers zu arbeiten. Also nicht wie bisher unter 127.0.0.1/˜meinbenutzername/irgendeinpfad/ sondern unter 127.0.0.1/irgendeinpfad/. Damit kann ich in WordPress dann die „sprechende URL’s” aktivieren.
Ich hatte mich gerade darauf gefreut, jetzt die die Fehler in myGallery besser analysieren zu können, als ich zum meinem Leidwesen sehen musste, wie sich mein Theme in die Einzelteile zerlegt. Offensichtlich verträgt sich da irgendwas nicht 100 prozentig. Ein kurzer Blick die Einbindung der CSS-Datei und ich hatte den Fehler gefunden. Vor langer Zeit, als ich im Sommer die Themes erstellt habe, hatte ich diese auch unter Windows 98 im IE getestet. Aus einem nicht mehr bekannten Grund lief unter Virtual PC das Theme aber nur, wenn der Verweis auf die CSS-Datei relativ und nicht absolut erfolgte. Dieser relative Verweis funktioniert aber nicht mit den sprechenden URL`s.
Wie gesagt, die lauten Klopfgeräusche stammen von meinem Kopf …