Etwas gezögert habe ich, bevor ich mich dann doch entschlossen habe, darüber zu bloggen. Liegt wohl einfach daran, daß ich mich enorm darüber geärgert habe, was eine Freundin von Nadine über mich gesagt hat.
Mit einer zeitlichen Verzögerung von ein paar Tagen bekam ich zu hören, daß sie während des letzten Telefonats die Meinung vertreten hat, ich würde mich nicht genügend bemühen bei meinen Bewerbung. Sie ließ durchblicken, daß sie mich an Nadines Stelle schon längst verlassen hätte – frei nach dem Motto, daß jemand ohne beruflichen Erfolg auch keine Frau brauch. Auf Menschen, die solche Meinungen vertreten, kann ich gut verzichten.
So in etwa stelle ich mir auch die politische Entwicklung unter Angela Merkel vor. Eine Hinwendung zur sozialen Kälte und Verzicht auf jegliche menschliche Regungen, solange sie nicht dem eigenen Vorteil dienen.
Als persönliche Empfehlung möchte ich die betreffende Person noch auf den Calvinismus verweisen. Dort wird sie sich sicher wohlfühlen, da die Calvinisten unter anderem davon ausgehen, daß Gott nur die Erfolgreichen liebt. Frei nach dme Motto: Die hungernden Menschen in Afrika sind selber Schuld.
Eine Antwort
Es gibt Freunde, die gleichzeitig auch die größten Feinde ersetzen…tststs…schieben wirs auf mangelnde Lebenserfahrung! Du hast mein vollstes Verständnis.