Von der Unternehmensgruppe Tengelmann fand ich heute folgende Anzeige in der Süddeutschen Zeitung:
So. Also „im Zweifel für eine Frau”. Wer als CDU-Anhänger Merkel wählt, wird dies nicht tun weil sondern obwohl sie eine Frau ist. Mit der Befähigung für das Amt als Bundeskanzlerin hat dies aber nichts zu tun. Es ist auch kein Ausdruck von Frauenfeindlichkeit, am Sonntag die Partei von Gerhard Schröder (zur Erinnerung: er ist ein Mann) zu wählen.