Mitte der Woche war in der Presse zu lesen, dass es Forschern in Südkorea gelungen ist, einen Hund zu klonen. Bisher hat sich noch keiner an Menschen herangewagt, wobei das vermutlich nur eine Frage der Zeit ist – oder schon längst gemacht wurde, ohne das die Weltöffebtlichkeit davon erfahren hat. Ein wenig merkwürdig fand ich es schon, dass in Südkorea gerade ein Huden geklont wurde. Ich meine mich daran zu erinnern, dass dort auch Hunde als Nahrungsquelle verwendet werden. So wäre dann „Snuppy“ (Abkürzung für „Seoul National University Puppy“) nichts dann nichts anders als geklontes Hundefutter. Somit wäre es auch nicht dramatisch, dass geklonte Tiere bisher noch ein kürzere Lebenserwartung haben. Hollywood scheint auch in dieser Sache mal wieder mit dem Trend zu schwimmen, denn am Donnerstag lief im Kino der Film “Die Insel” an. Auch dort geht es ums Klonen – allerdings von Menschen, die als Ersatzteillager dienen.