Normalerweise wird hie bei den Boley’s die Wäsche ganz klassisch gewaschen, nämlich mit und in einer Waschmaschine. Heute habe ich eine Hose und ein Hemd mal etwas anders gewaschen. Das liegt nicht daran, dass Nadine zur Zeit nicht da ist, sondern eher daran, dass ich die Zeichen an der Wand bzw. am Himmel nicht gesehen habe und ohne Regenschirm in der Stadt war. Auf dem Rückweg wurde es immer dunkler. Kurz vor der Haltestelle, an der ich aussteigen musste, regnete es dann in Strömen. Ich hätte nie gedacht, dass man in zwei Minuten wirklich komplett nass werden kann. Unterstellen hätte auch nicht geholfen, zumal in der Wohnung einige Fenster offen waren und das Tarp noch draußen hing. So durfte ich dann in dem Regenschauer auch noch das Tarp einpacken und hätte mir fast noch das Genick gebrochen – nicht weil die Steine auf der Terrasse so rutschig waren – das ist zum Glück nicht möglich – sondern weil die Kacheln im Badezimmer nicht nur nass waren, sonder das Badezimmer mehr oder weniger unter Wasser stand.