Ein kleiner Artikel in der Rubrik „Leute“ der Süddeutschen Zeitung hat heute dazu geführt, dass Günther Jauch für mich zur „Persona Non Grata“ geworden ist – wenn ich ihn beim nächsten Mal unfreiwillig im Fernsehen sehe (Werbung), dann wird ich mich wahrscheinlich übergeben. Da behauptet diese ungezogenen drittklassige kleine Moderator doch, das in Deutschland der Kündigungsschutz zu rigide sei und „insgesamt natürlich wachstums- und beschäftigungshemmend“. Der Kündigungsschutz mache es ihm auch schwer, als Chef der Produktionsfirma i&u bei schlechter Auftragslage personal abzubauen. Mein Gott, der arme Jauch! Sicher muss er bald in eine 30 qm Wohnung umziehen und von 345 Euro im Monat leben.