Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Schon eine kleine Tradition ist es bei Nadine und mir, dass wir in der Weihnachtszeit ein Fantasy Rollenspiel spielen. Dieses Jahr sah es bis zuletzt recht mau aus, da Final Fantasy 12 erst nächstes Jahr (hoffentlich) kommen wird. Von Final Fantasy 11 rede ich mal lieber nicht. Was also zunächst richtig übel aussah, hat sich aber noch zum guten gewebndet. Zwar habe ich Final Fantasy 1 und 2 schon für die Playstation, aber ich habe beide Teile noch nicht gespielt. Jetzt kann ich das nachholen und zwar auf dem Gameboy. besonders abends bietet es sich an, bequem im Bett oder auf dem Sofa zusammengekuschelt im Dunklen, nur vom Licht des Gameboys erhellt, Final Fantasy zu zweit zu spielen. Da sämtliche Sounds wie gewohnt sind, fühlt man sich schon von Anfanf an sehr wohl in der Welt von Final Fantasy. Ich bin auch sehr gespannt darauf, die Ursprünge der Serie kennenzulernen.

Bei der Namensvergabe habe ich mich allerdings an einem anderen Spiel orientiert. Da ich momentan mit ein paar sehr netten Menschen nicht mehr zusammen spiele, habe ich sie quasi mit ins Spiel genommen. Mein Krieger nennt sich Gdar, mein Mönch Paolong, und meine weiße Zauberin Gwendolyn. Na ja, nur den Schwarzmagier habe ich etwas anders benannt: Knizeten.

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