Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, dass Gerhard Schröder statt Deutschland einen Kuhstall regieren sollte. Das hätte für ihn eine Vielzahl von Vorteilen, wenn man Kühe vergleicht mit uns Bundesbürgern:
- In der Regle werden Kühe gerne gemolken
- Kühe lassen sich an sieben Tage die Woche melken – sie kennen keine Feiertage
- Kühe lesen keine Zeitung und schauen kein Fernsehen. Wenn er seine Kühe aus Kostengründer oder warum auch immer nicht auf die Weide läst, wissen seine im Stall lebenden Kühe nicht, dass es andere gibt, denen es besser geht.
- Wenn eine Kühe keine Milch mehr gibt, kann er sie schlachten.
- Kühe können sich ihren Melker nicht aussuchen oder ihn abwählen. Auch wenn es andere Ställe gibt, wo es besser zugeht, sie haben keine Chance zu entkommen.
- Wenn Schröder keine Lust mehr auf Kühe hat, kann er entweder den Kuhstall samt Kühe verkaufen, oder die Kühe schlachten und sein Glück mit Hühnern versuchen.
Die Liste läst sich bestimmt noch weiter fortführen, wenn man darüber noch länger nachdenkt. Aufpassen muss man allerdings, dass man selber nicht Stück für Stück zur Kuh bzw. zu dummen Wahlvieh mutiert. Durch immer höhere Abgaben und die Streichung von Feiertagen bzw. der Ausweitung der Arbeitszeit kommt man sich zumindest manchmal so vor.