Noch brodelt es, aber ich brauche mich nur noch zwei Tage zu gedulden, dann weiß ich endlich, wie es mit meiner Firma weitergeht – wenn es denn weitergeht.
Bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation habe ich natürlich mehr als nur ein flaues Gefühl im Magen. Dabei bin ich eigentlich nicht wirklich anspruchsvoll. Allerdings würde ich einen Arbeitsplatz in der Nähe von Bielefeld vorziehen, da mich die tägliche Fahrt nach Dortmund und zurück langsam aber sicher innerlich ausbrennt.
Mein persönliche Hoffnung ist, das es erstmal weitergeht mit der Firma und andere ihren Hut nehmen müssen – vorzugsweise die, die wesentlich mehr verdienen und di edaher auch merh Verantwortung und Schuld zu tragen haben.