Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Das schöne am Bemalen von Figuren ist, dass man eine Menge lernt dabei – vor allem Geduld. Die nächste Farbschicht kann man erst auftragen, wenn die vorherige trocken ist. Gegen Ende wird das ganze richtig Nerven aufreiben, wenn nur noch ein bis zwei Schritte fehlen, um komplett fertig zu sein.

Zu den Dingen, die ich immer wieder trainieren muss, gehört es, Sachen zu Ende zu bringen und die ganze Zeit über die gleiche Sorgfalt und Aufmerksamkeit bewahren. Oft bleiben bei mir Dinge unvollendet, sind nur halb fertig, oder ich verliere gegen Ende hin die Lust und Geduld, so dass das Gesamtergebnis nicht dem Entspricht, was eigentlich geplant war.

Wenn ich es Schaffe, hart an mir selber in dieser Hinsicht zu arbeiten, werde ich hoffentlich mal in der Lage sein, mir meinen großen Traum zu erfüllen: ein erstes Buch, einen ersten Roman schreiben und irgendwann in der Zukunft vom Schreiben leben zu können.

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