In ihm kam die Verzweiflung eines Reisenden hoch, der am Ende seiner Reise angelangt ist und doch nur noch umkehren kann, um den ganzen Weg wieder zurück zu gehen. Dabei war er selber doch erst am Anfang seiner Reise nach Lissabon. Auch wusste er ganz genau, dass er nicht vorhatte, jemals umzukehren. Er wollte alles hinter sich lassen und die ihm verbleibende Zeit am Rio Tejo genießen und den Duft der Geschichte einatmen. Kopfschüttelnd versuchte er, seine Gedanken an die Zukunft zu vertreiben um sich seiner jetzigen Lage wieder bewusst zu werden. Am besten wäre es wohl, wenn er noch mal nachsehen würde, ob sich jetzt ein freies Schließfach am Bahnhof findet. Ohne den schweren Rucksack würde er wesentlich beweglicher sein. Auch könnte er ein frühes Kölsch vertragen.