Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Zwiebelkuchen und Federweißer

Anfang September heißt es wieder: Es gibt Federweißer! Damit einher geht natürlich auch der obligatorische Zwiebelkuchen. Dafür gibt es wahrscheinlich 1000 und ein Rezept. Ich habe lange mit verschiedenen anderen Rezepten experimentiert, aber mir gefällt nach wie vor immer noch das Rezept am besten:

Zwiebelkuchen

für ein großes Backblech:

  • 250g Quark, 8 Esslöffel Öl, 2 Eier und 2 gestr. Teelöffel Salz in einer Schüssel verrühren.
  • Dann 550g Mehl und 4 gest. Teelöffel Backpulver vermengen und zusammen mit der Quark-Öl-Mischung verkneten.
  • Den Teig ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen. Teig mit einer Gabel einstechen.
  • Für den Belag 1 kg Gemüsezwiebeln halbieren und in Ringe schneiden (evtl. würfeln).
  • 300g Baccon-Würfel zusammen mit den Zwiebeln in Öl glasig dünsten und mit Thymian bestreuen.
  • Zwiebelmasse auf den Teigboden verteilen und mit 350g geriebenen Gouda bestreuen.
  • 300g Saure Sahne, 4 Eier, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Belag gießen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 25-20 Minuten goldbraun backen.

Die Menge reicht für 2 Personen und Tage. Kalt schmeckt der Zwiebelkuchen auch sehr gut.

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