Nach dem Kinobesuch von Terminator 3 stellt sich eine alles entscheiden Frage. Vor aber kurz zur „Handlung”:
Arnold Schwarzenegger beschütz als Terminator den künftigen Rebellenführer John Connor, der die Menschheit nach dem Atomkrieg, ausgelöst durch das fehlgeleiteten Verteidigungssystems Skynet, im Kampf gegen die Maschinen anführt. Als Gegenspielerin fungiert in diesem Teil Kristanna Loken als Terminator T/X.
Sowohl Schwarzenegger als auch Loken glänzen nicht durch ihre schauspielerische Leistung – jeder Zeichentrickfilm bietet da deutlich mehr. Zumindest werden die Darsteller nicht durch anspruchsvolle Dialoge überfordert und sie mussten garantiert keine langen Drehbuchpassagen auswendig lernen.
Bei einem Eintrittspreis von 8 Euro kann man sich getrost fragen, wofür man das Geld ausgegeben hat außer vielleicht, um an besonders heißen Tagen für zwei Stunden in einem klimatisierten Raum zu sitzen. Im zweiten Teil war es der Spruch
„Hasta la vista, Baby“, der den Film aufgewertet hat. Als Zitat wurde er immer wieder verwendet.
Diesmal ist es „Sprich mit der Hand”. Ob man für diesen Spruch Geld ausgeben muss, sollte jeder für sich selber entscheiden.