Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Auf dem FDP-Parteitag in Rostock war es Wolfgang Gerhard, der für die Wahl von Kurt Beck zum neuen SPD-Parteivorsitzenden sehr prägnante Worte fand. Seiner Meinung nach bräuchte die SPD Kurt Beck gar nicht zum Vorsitzenden zu wählen, denn

„wenn Angela Merkel bei der SPD kandidieren würde, wäre das ja noch nicht einmal eine feindliche Übernahme.”

Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

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