Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Die Suppenküche der FDP

Bekannt ist, dass sich die FDP insbesondere um ihr zusehends verelende Klientel der Besserverdienenden kümmert. Was haben die armen Menschen nicht alles unter erdulden müssen, als die SPD noch in der Regierungsverantwortung war!

Bevor auch noch der letzte Zahnarzt, Großaktionär oder Golfplatzbesitzer sich nur noch ein Essen in einer Stehpizzeria leisten kann, sorgt die FDP sich rührend um ihre Wähler. Steuererleichterung, das ist ihr großes Thema auch im neuen Jahr – etwas anderes mit mehr Substanz oder Nachhaltigkeit hat sie auch nicht zu bieten.

Den Bürger will die FDP um 24 Milliarden Euro entlasten. Das damit nicht der einfache Bürger auf der Straße gemeint ist, sollte klar sein. Da selbst die FDP noch immer keinen Goldesel im Keller der Parteizentrale hat, musst das Geld irgendwo anders her kommen. Dafür gibt es eine so genannte Steuerreform. Oder eben Einsparungen, die allen außer der eigenen Wählerschaft weh tun.

Gespart werden soll zum Beispiel bei der Agentur für Arbeit und beim Kindergeld. Was anderes ist von der Partei auch nicht zu erwarten.

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