Von allen guten und bösen Geistern verlassen

So langsam trudeln beim CHEF und mir die ersten Einladungen zu Sylvester ein – mitunter auch ein Zeichen, dass nach dem Ende der Arbeitslosigkeit die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder stattfindet (ich glaube, das Urteil des Bundessozialgerichtes liegt mir immer noch quer im Magen).

Jedenfalls wird dieses Jahr die Entscheidung, wo Nadine und ich Sylvester verbringen werden, nicht unbedingt einfach sein. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, mir würde Sylvester auf einer Nord- bzw. Ostseeinsel recht gut gefallen. Vielleicht es es auch so, dass wir noch mehr Einladungen benötigen, um eine Entscheidung fällen zu können.

Letztendlich geht es darum, dass Nadine und ich uns nicht nur einig sind, was wir wo machen wollen, sondern im Ergebnis damit auch zufrieden sind. Oder, um auf ein Märchen zurück zu greifen: genügen Teller für alle wird es eh nicht geben.

Eine Antwort

  1. Na dann füge ich doch einfach noch eine hinzu: Wie wäre es mit Silvester in der jordanischen Wüste? Oder alternativ am Roten Meer? Bei Terminproblemen biete ich als ausweichtermin den 18. Januar an, da ist muslimisches Neujahr…
    Gruß aus Amman!

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