Wie bereits in anderen Blogs zur Genüge kolportiert, treibt zu Zeit ein Callboy mit Schnurbartnamen sein Unwesen. Die gesamte Geschichte über den traurigen Abmahncowboy lässt sich unter anderem im law blog nachverfolgen.
Im Rahmen der von XSBlog2.0beta initiierten Spendenaktion zugunsten der verklagten Blogger (nicht für dem Callboy, dem ist in mehrfacher Hinsicht nicht mehr zu helfen) gibt es bei spreadshirt originelle Verleubner-Shirts zu kaufen. Stellt sich nur die Frage, ob „the artist, formally known as callyboy thorsten” auch eins kaufen wird (eher unwahrscheinlich) oder eine eigene Kollektion raus bringt.
Ich für meinen Teil hätte, inspiriert durch mein Korrekturprogramm, auch eine Motividee:
[via law blog]
7 Kommentare
Ich frag mich gerade ob nicht demnächst bei einigen Blogs Abmahnungen reinflattern, weil die die geschützte Marke „Verleubnung“ verwenden. ;)
Der Typ schreibt sich ohne „h“. :P
@Gwen: Ich weiß. Da für mich aber keine Spenden gesammelt werden, wollte ich mir die Klage ersparen. So kann ich immer noch sagen, daß er nicht gemeint war.
Jetzt nicht mehr. ;)
Verdammt!
Ich finds Klasse, dass so viele von dieser Aktion berichten. Hoffentlich wird genug zusammenkommen, um den Betroffenen ein wenig unter die Arme zu greifen.
Jep. Das ist halt einer der positiven Effekte von Kleinbloggersdorf.