Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Auf der zurückliegenden Hauptversammlung von Premiere haben sich die Aktionäre über den Kursverlust der Aktie beschwert. Diese ist mittlerweile, verglichen mit dem Ausgabekurs, weniger als die Hälfte wert. Liebe Leute, ihr müsst euch bei der Emission schon genau durchlesen, wofür ihr eure Spargroschen da ausgebt. Es heißt PayTV. Der englische Begriff „ pay” bedeut „zahlen”, nicht „ bekommen”. Und ordentlich gezahlt habt ihr ja, also hört mal auf dem Rumjammern.

3 Kommentare

  1. Im Zusammenhang damit finde ich immer wieder spannend, wer sich wirklich Premiere gönnt. Diejenigen, die es wirklich bezahlen können, weil Geld ist über, gehören eher nicht zu den Premiere Kunden…

  2. Hehe, stimmt. Um den vollen Umfang von Premiere-Abo auch nutzen zu können, benötig man vor allem Zeit. Und die hat nur eine ganz bestimmte „Berufsgruppe“.

    Bäh, das war jetzt aber ein tiefer Griff in die Kiste mit den Vorurteilen. Aber mal im Ernst: Ich finde Premiere zu teuer, viel zu teuer. Einen Gratisanschluß mit der Option, bei Bedarf Filme zu bezahlen, wäre wesentlich interessanter aus Kundensicht.

    Aber ohen die Fußballübertragungsrechte heißt es wohl bei Premiere eh bald: das Spiel ist aus.

  3. :O) Better so!

    Denkende Menschen bezahlen doch kein Geld für etwas, was ich in ähnlicher Form auch umsonst oder zumindest für meine GEZ Gebühren bekomme und die sind schon hoch genug.

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