Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Am Freitag stellte die Bundeszentrale für Politische Bildung den neuen Wahl-O-Mat vor. Nicht nur Erstwähler können damit anhand von 30 politischen Thesen prüfen, zu welcher parteipolitischen Richtung sie tendieren. Berücksichtig dabei werden jedoch nur Parteien, bei denen es laut BPB eine realistische Chance gibt, dass sie nach der Wahl im Deutschen Bundestag vertreten sein werden. Der Wahl-O-Mat regt auf jeden Fall dazu an, sich näher mit den Parteiprogrammen zu beschäftigen statt einfach nach Bauchgefühl zu wählen.

Die Wahlprogramme der vier auch im Wahl-O-Mat vertretenen Parteien gibt es im PDF-Format auf deren Webseiten:

Ach ja, liebe CDU/CSU! Solange man noch nicht gewählt ist, nennt man sein Pamphlet Wahlprogramm und nicht Regierungsprogramm – es so zu nennen ist schon ziemlich frivol.

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