Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Der „große“ Cowboy aus Amerika scheint wohl wieder Lust auf den Geschmack von „Freiheit und Abenteuer“ zu haben – oder wie man auch immer es nennen mag, wenn jemand mit militärischer Gewalt droht. In der Auseinandersetzung um das iranische Atomprogramm geht George W. Bush nicht europäisch-diplomatisch vor, sondern vergreift sich wie immer im Ton. Eine Drohung mit “militärischen Optionen” ist ein Spiel mit dem Feuer, wobei ich vermute, dass Bush das nur zu gut weiß und einfach wieder mal Lust hat, Brandstifter zu sein. Vielleicht gibt ist es eine geheime Mission von G. Bush. Er und seine christlich-fundamentalistischen Freunde versuchen wohlmöglich die Welt ins Chaos zu stürzen – die biblische Apokalypse made in USA.
Dieser Präsident macht mich nervös. Genauso nervös, wie mich ein Geiselnehmer machen würde, der vor meinem Kopf mit der Pistole herumfuchtelt. Nur das George W. Bush im Zweifelsfall die ganze Welt als Geisel nimmt. Hoffen wir mal, dass die Verhandlungen der iranischen Regierung mit Vertretern der Europäischen Union erfolgreich sind.

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