Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Der gestrige IKEA-Einkauf hatte im Arbeitszimmer noch eine Lücke hinterlassen, so dass Nadine und ich heute noch mal „spontan“ zu IKEA gefahren sind. Diesmal haben wir extra bis Nachmittags gewartet, um den Schülern zu umgehen. Ist uns aber leider nicht wirklich gelungen. Besonders heftig war der Rückweg. In der Stadtbahn hat sich ein Flegel dermaßen daneben benommen (teilweise recht obszön), dass ich ihn am liebsten eine geknallt hätte. Viel hätte nicht mehr gefehlt. So fettes Blag hat sich zudem eine Spaß daraus gemacht, seinen Müll aus dem Fenster der Stadtbahn zu entsorgen – ganz toll!

Überrings kann ich es nicht zum nachmachen empfehlen, ein 1,90 Meter großes Lack Regal von IKEA mit öffentlichen Verkehrsmittel zu transportieren. Nicht nur, weil die Fahrtzeit von uns zu IKEA etwa 45 Minuten beträgt, sonder weil wir zweimal umsteigen müssen. Zweimal Stadtbahn, einmal Bus – da sagt noch mal jemand, dass man in Deutschland keine Abenteuer mehr erleben kann. Vielleicht sollte ich daraus mal ein Seminarprogramm für Manager entwickeln. Solange es teuer genug ist, buchen die jeden Quatsch.

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