Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Da sitzt man morgens noch halb schlafend im Zug und plötzlich sind sie da. Die Gedanken an die acht Stunden im Büro, die vor einem liegen. Man sieht sie schon vor sich, die vielen kleinen Aufgaben, die auf dem Schreibtisch rumtanzen. Alle schreien sie danach, als erstes erledigt zu werden. Einige von ihnen haben eine piepsige Stimme, weil sie noch ganz neu sind. Andere röcheln mit einer dumpfen mahnenden Stimme und haben schon einen grauen Bart. Wenn man sich dann eine oder zwei von den Aufgaben rausgreift und bearbeitet, hört man plötzlich hinter sich ein Räuspern. Vorsicht und langsam dreht man sich um, mit einer bösen Vorahnung im Kopf. Tatsächlich dort stehen sie mit drohenden Fäusten, die großen unerledigten Aufgaben. Nur einen kurzen Moment, dann fangen sie an, an einem zu zerren und zu ziehen.

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